Sonntag, 29. März 2015

Sonntags-Check #43

Manchmal ist das Leben eigenartig. Plötzlich kommt etwas, und genauso schnell wie es da war, ist es auch schon wieder weg. Ich habe das Gefühl, dass ich diese Woche mal wieder viel gelernt habe, über mich und auch über andere.
Meinen Körper verstehe ich momentan auch nicht. Hunger gleich Null, und wenn er etwas bekommt, wird ewig verdaut.
Ich war endlich wieder mal im Fitnessstudio und habe meinen lang ersehnten Kurs mitgemacht. Wirklich ein tolles Gefühl! Meinen Fuß scheint es zu gefallen, was mir endlich wieder viel Mut macht, frei Schnauze Sport zu treiben und meine Ziele richtig aufzunehmen. Im Prinzip müssen einfach wieder nur die Muskeln aufgebaut werden. Mal schauen wie ich es diese Woche hinbekomme..
Jetzt die Woche möchte auch endlich mehr an meine Zukunft beruflicher Basis arbeiten. Irgendwie muss das doch jetzt mal Hand und Fuß bekommen.
Ich bin deswegen auch nicht wirklich hier online. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass so ziemlich jeder gerade selbst mit sich zutun hat. Was eigentlich gar nicht mal verkehrt ist...
Mehr gibts auch nicht hinzuzufügen...



Sport

Montag: -
Dienstag: Krafttraining (40 Min.)
Mittwoch: Gewalkt (40 Min.), Bodyjam (50 Min.)
Donnerstag: Gewalkt (40 Min.)
Freitag: Gejoggt (50 Min.), Stretching (15 Min.)
Samstag: -
Sonntag: -


Gerichte der Woche

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Dienstag, 24. März 2015

7-Tage-Saftfastenkur - Fazit

Hier ist nun das Fazit meiner Saftfastenkur.
7 Tage lang habe ich nur frisch gepresste Säfte zu mir genommen. Das Zwischenfazit könnt ihr hier lesen, und wie das so genau ausgesehen hat.
Bis auf die Saunabesuche habe ich eigentlich alles eingehalten.




Mein Ziel war es, mich vollständig (und grundlegend) zu reinigen, Altes (im Sinne von Monate oder gar Jahre im Darm) loszuwerden. Die Einläufe waren definitiv eine interessante und neue Erfahrung für mich. Ich muss schon gestehen, dass ich davor ein bisschen Bedenken hatte. Im Nachhinein war das aber völlig unbegründet. Spätestens beim dritten Einlauf ging alles ganz easy. ;) 
Nervig fand ich, täglich morgens und abends die Heilerde zu trinken (um die gelösten Giftstoffe zu binden und besser loszuwerden). Es ist wie es ist, man trinkt Erde. Abends hatte ich sie 2x vergessen gehabt.


Positives

Es war wirklich eine interessante Erfahrung, auch von den Gefühlen her. Alle 2 Tage etwa ging es etwas nach unten, aber da ich damit schon halbwegs gerechnet hatte, habe ich das akzeptiert. 
Ich bin wahnsinnig stolz, es durchgezogen zu haben, und war an allen Tagen mental voll dabei. Natürlich habe ich fast jeden Tag Köstlichkeiten gesehen (bzw. selbst für andere gekocht), aber es war okay zu verzichten.
Freiwilliger Verzicht beginnt im Kopf, und das muss sich jeder klar machen, der fasten möchte. Es geht überhaupt nicht darum, ein paar Kilos zu verlieren, es machen zu müssen, weil es andere machen oder was auch immer. Es geht um's eigene Gefühl der (fast vollkommenen) Reinigung.
Ich habe mich in Meditationen auch innerlich gereinigt - übrigens ein sehr wichtiges Thema (auf welches ich später, wenn die neue Seite besteht, tiefer eingehen werde).
Ich habe mich durchweg gut vorbereitet und bin super klar gekommen (dank tollen Entsafter auf Arbeit wohlgemerkt). Planung und Vorbereitung sind wirklich wichtig!

Ich habe täglich 2,5L-3L Saft getrunken, (dazu mindestens 3L Wasser bzw. ein Teil davon Basentee), und habe darauf geachtet, viel verschiedenes Gemüse einzubauen. Bzw. habe ich selbst gemerkt, dass mir zu viel Obst einfach zu süß ist. Grapefruit war irgendwann überhaupt nicht mehr sauer/bitter, Ingwer konnte nie genug dran sein (da auf Arbeit die Erkältungswelle rum ging, gab es öfter mal einen puren Ingwer-Limetten-Shot).
Ich war sehr überrascht, dass mir Gurke und Zucchini (und Paprika) richtig gut schmeckt. In Smoothies mag ich Gurke gar nicht. Selbst Knoblauch jagte ich einmal mit durch - ist ja gesund. ;)

Ich habe mich oft richtig gut gefühlt, richtig energiegeladen und lebensbejahend!
Meine Cellulite an den Oberschenkeln ist wieder richtig schön zurück gegangen. ;) Ich werde die Trockenmassagen versuchen beizubehalten, denn sie tun wirklich gut!
Abgenommen habe ich 2,7kg, allerdings nur sehr wenig Fett (meine Waage scheint zu funktionieren).
Teilweise habe ich im Liegen meine Brustkorbrippen gespürt, weil der Magen so eingefallen war - das hatte ich so auch noch nicht erlebt und fand das dezent befremdlich.
Es ist ein schönes Gefühl, mental so stark zu sein. Man hat das Gefühl, alles erreichen und schaffen zu können. Man fühlt sich in der Tat ein wenig unbesiegbar, und das ist für mich das Beste an der ganzen Kur gewesen. Ich habe die völlige Kontrolle zurückerlangt über das Essen, was ich zu mir nahm. Ich kontrolliere die Nahrung - nicht umgekehrt! Ich habe absolut keine Lust auf Ungesundes, Süßes - nicht mal auf Gebäck/Kuchen. 


Negatives

Von den Stimmungsschwankungen abgesehen, hatte ich fast an allen Tagen Magenrumoren. Es war kein Hungergefühl (Knurren); ich verstand es einfach als Regenerationarbeit 'die Putztruppe' des Magens, was da vor sich ging. Der zweite Tag war für mich der anstrengendste.
Manchmal habe ich ganz leichte Kopfschmerzen bekommen, meistens morgens, inkl. kleine Pickel im Gesicht.

Ab Tag 5 habe ich deutlich den Übergang in die ketogene Phase bemerkt. Die hatten wir übrigens sogar auch am Wochenende im Unterricht (allg. Thema Fasten). Ich habe schrecklich gefroren (heute noch) und mein Körpergeruch hat sich verändert (nicht gerade zum guten ;) ).
Aber ab Tag 6 habe ich gesehen, dass ich Fett abbaue. Das ist übrigens das Ziel der 'Low Carb-Hardcore-Bewegung', die nur 30-50g Kohlenhydrate am Tag zu sich nehmen. 
Dementsprechend war ich abends auch etwas schwach auf den Beinen. Durch Messe und Unterricht schlauchte sowieso alles sehr.

Nervig sind natürlich auch die ganzen morgendlichen Rituale. Nach dem Aufstehen Zunge abschaben, dann 15 Minuten Ölziehen, Zähne putzen, halben Liter Wasser trinken, Glas Wasser mit Heilerde trinken, möglichst noch ein Basentee. Trockenbürstenmasse, Einläufe, Säfte pressen bzw. für den Tag vorbereiten. 
Durch die viele Wasserzufuhr muss man auch so ziemlich jede Stunde auf die Toilette. Bei einem 8-Arbeitsstunden-Tag stelle ich mir das problematisch vor - aber das würde ich eh niemanden raten.

Ach fast hätte ich das schlimmste vergessen - der Belag auf den Zähnen! Der war echt nicht schön, ich musste öfters mal zwischendurch Zähne putzen, abends fast doppelt so lang. Deswegen ist Rohkost eben auch wichtig, es hat auch was mit Zahnpflege zu tun!


Im Allgemeinen bin ich mit der Saftkur sehr zufrieden, ich hätte nur ein  bisschen mehr Ruhe vertragen (war nach der Arbeit oft noch irgendwas erledigen oder einkaufen (weil ich immer neue Saftideen hatte)).
Man muss sich wirklich die Zeit dafür nehmen und mit allen Sinnen, den Verstand und mit dem Geist dabei sein (ich kann's nicht oft genug wiederholen).
Und ich kann es jedem nur wärmstens empfehlen, diese Erfahrung zu machen, sich und sein Körper besser und intensiver kennen zu lernen. Aber bitte informiert euch!


Wie es weiter geht...

Gestern habe ich nach dem Aufstehen wieder meine Heilerde zu mir genommen, danach meinen Darmflora-Aufbaudrink (auch nicht grad lecker). Zum Frühstück gab es etwas Honigmelone, zum Mittag gab es gekochte Paprika und Tomate mit passierte Tomaten als Sauce (ich merkte es dezent im Magen - hatte aber keine Schmerzen oder so). Am frühen Abend habe ich mir Haferbrei aus gekochten Flocken, Kleie und Wasser gemacht, dazu frische Erdbeeren und Heidelbeeren. Etwas später ließ ich mir einen Saft schmecken.
Wichtig ist, dass die Darmflora wieder hergestellt wird. Gestern Nachmittag/abends habe ich auch deutlich gespürt, dass ein unschöner dunkler Schleier auf mein sonniges Gemüt liegt, war sehr eigenartig das zu beobachten (ich schiebe es einfach auf den Übergang).
Heute gab es wieder Melone zum Frühstück, zum Mittag hatte ich veganen Döner gemacht. Ich wollte nur meinen Salat und etwas auf meine eigenen Art zubereitete Tzatzikisauce essen, habe aber doch zu den übersalzenen Sojaschnetzel und weißen Fladenbrot gegriffen. Mein Magen hat es aber gut verkraftet (und ich habe es genossen). Zum Abend (nach 40minütigem Kraftsport) gab es dann wieder Haferbrei mit Bananen-Hanfsamen-Mus und Erdbeersauce mit Heidelbeeren.
Morgen möchte ich nur Salat (mit Guacamole/Hummus) zum Mittag essen, abends eher Richtung grünen Smoothie und danach wieder Haferbrei (habe noch welchen). Morgens habe ich noch das Bedürfnis nach kein bis wenig Essen. 
Mein Ziel ist es, mein Gewicht zu halten, Fett ab- und Muskeln aufzubauen. Schon toll, wenn die Kleidung wieder lockerer sitzt. Ich fühle mich einfach wohler. Aber daran arbeite ich ja schon seit einem Jahr - jetzt habe ich das Gefühl es schaffen und halten zu können. ;)
Geplant ist ja auch noch Urlaub auf Banana Island! Aber damit warte ich noch etwas...

Sonntag, 22. März 2015

Sonntags-Check #42

Meine Saftfastenwoche geht heute zu Ende. Was ich so erlebt habe, erfahrt ihr in einem Fazit in den nächsten Tagen. Interessant war es auf jeden Fall; dieses Gefühl ganz Herr der Lage zu sein -absolut nicht abhängig von irgendwelchen Lebensmittel- ist einfach fantastisch. Meine Woche endet mit einem überschwänglichen Hochgefühl. Ich bin selbst überrascht, was ich mir alles gepresst habe, und war doch mindestens genauso überrascht, dass mir Gurke und Zucchini unheimlich gut schmecken. In Smoothies mag ich den Gurkengeschmack gar nicht.
Die Saunabesuche waren irgendwie nicht drin, aber dafür war ich joggen, laufen und allgemein viel unterwegs draußen. Freitag und Sonntag war wieder Schule, und ich konnte wieder 1, 2 interessante Dinge entdecken. Samstag nahm ich mir schulfrei und besuchte die Rohvolution-Messe (Rohkostmesse). Dort habe ich auch die bezaubernde Crossi kennen gelernt, die übrigens einen neuen Blog hat, wenn auch noch nicht ganz fertig). Ich kam ziemlich genervt an, und wurde von den Menschenmassen auch 'herzlich' begrüßt, sodass ich mir gleich mal einen frischen Saft an einem Entsafterstand ergatterte und mich nieder ließ. Spätestens nach dem Getränk (und den Austausch mit Crossi) war alles wieder okay und ich klapperte jeden Stand ab, die echt überfüllt waren. Köstlichkeiten konnte ich ja leider nicht probieren (so ist's halt), und mehr als einen Spirulina-O-Saft (der mir übrigens extrem süß vorkam, beinahe ekelig) gab es käuflich nicht zu erwerben. Auch an Vortrags- und Workshops-Tickets war nicht zu denken - da besteht eindeutig Nachholbedarf!
Im Ganzen aber recht interessant, vor allem die hundert Bücher. ;)
Mehr gibts eigentlich nicht zu erzählen. Heute war es antarktismäßig kalt draußen, Mittwochen sollen's knapp 20 Grad werden. Komisches Wetter.
Mal schauen was die nächste Woche bringt,  ich habe auch gerade noch keinen richtigen Plan, was ich in den Aufbautagen essen soll, außer Bananen. ;)

Sport

Montag: -
Dienstag: Gewalkt (40 Min.)
Mittwoch: Gejoggt (45 Min.)
Donnerstag: -
Freitag: Gewalkt (30 Min.)
Samstag: -
Sonntag: -


Gerichte der Woche

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Mittwoch, 18. März 2015

Saftfasten - Zwischenfazit

Am Montag hatte ich mich kurzerhand dazu entschlossen, doch noch in der offiziellen Fastenzeit zu fasten. Vor einigen Wochen hatte ich mir ein Buch ausgeliehen über's Saftfasten, welches richtig interessant war.
Ich stehe dem Fasten eigentlich recht kritisch gegenüber. Allerdings auch nur weil man sich kaum darüber informiert und es einfach so macht (und später Aaraus keinen großen Nutzen ziehen kann), oder man es aus den falschen Gründen tut.
Vor 2 Jahren war ich auch noch nicht so weit vom Kopf her, sodass ich an den Gedanke zu fasten gelacht hätte.
Mein letztes Fasten liegt 1,5 Jahre zurück, damals waren es 4 Tage und schon ab dem zweiten Tag ging es eher bergab. Ich finde, es ist leichter gar nichts zu essen, als wenig zu essen. Damals nahm ich Smoothies (noch keine grünen) zu mir, zwischendurch Salat und abends Gemüsebrühe mit Tomatenstückchen.
Ich war überwiegend etwas unruhig, konzentrierte mich viel zu sehr auf's nicht-essen und wollte es doch grob gesagt nur hinter mich bringen.

Dieses Mal ist es ganz anders.
Ich habe mich für Säfte entschieden, weil ich Wert darauf lege, dass mein Körper versorgt ist. Durch Obst- und Gemüsesaft bekommt er wichtige Mineralien, sowie Makronährstoffe.
Grüne Säfte sind nicht wegzudenken, denn durch ihnen bekommt man ersten noch viel mehr Nährstoffe und zweitens fördern sie die Entgiftung.


Was trinke ich alles?

Ich versuche, den Gemüseanteil immer hoch zu halten, wobei das gar nicht so leicht ist.
Ich gehe fast täglich 1, 2 Dinge einkaufen, weil mir im Nachhinein immer mehr Sachen einfallen, die man entsaften könnte. Ich benutze überwiegend den Entsafter auf Arbeit und Presse mir für den Abend den Saft vor.
Zu mir genommen habe ich schon Saft aus:
Apfel, Mango, Zitronen, Grapefruits, Honigmelonen, Brom/Heidel/Himbeeren, Limetten, Orangen, sowie Fenchel, Petersilie, Knollensellerie, Karotte, Zucchini, Gurke, Kopfsalat, Spinat, Pak Choi, Eisbergsalat, rote Paprika, Rotkohl, Knoblauch, Tomate, Ingwer
Beigemischt habe ich Hibiskus- und Gerstengraspulver.


Was mache ich genau?

* Ich trinke am Tag zwischen 2,5 und 3 Liter Saft, wobei ich drauf achte, dass ich alle Farben (dementsprechend vielseitige Lebensmittel) zu mir nehme.
* Es gibt kein direktes Frühstück, Mittag und Abendessen, ich richte mich da ganz nach meinem Körper.
* Zu den Säften trinke ich viel Wasser, ca. 2,5 Liter. Wobei ich darauf achte, dass es eher mehr als weniger ist. Dazu gibt es noch etwa einen halben Liter Basentee morgens oder abends.
* Alle anderthalb Tage mache ich einen Einlauf, um meinen Darm gründlich zu reinigen. Das ist eine ganz neue Erfahrung, von der ich nur Gutes gehört habe, daher wollte ich sie unbedingt mitnehmen.
* Ich nehme zusätzlich morgens und abends Heilerde zu mir, um Giftstoffe besser binden zu können.
* Ich habe mich dazu entschieden, dass ich erst nach dem letzen Einlauf mit der Aufbaukur der Darmflora beginne. Momentan weiß ich gar nicht so richtig, wie lange ich fasten möchte. Mein Minimum liegt bei 5 Tagen, 7 Tage wären mir aber besser. Je nach dem wie es mir geht hätte ich auch  gegen 10 Tage fasten nichts einzuwenden.
* Ich konzentriere mich voll auf meinem Körper, beobachte mich, schaue wann er wie reagiert.
* Morgens nach dem Aufstehen trinke ich etwas (es geht leider nicht anders - ich brauche das), dann erst kommt das 'Zunge abschaben und Ölziehen Ritual'. gerade das Ölziehen ist sehr hilfreich, um Giftstoffe zu binden. Ich habe damals schon richtig üble Zahnschmerzen damit heilen können, und generell fühlt man sich danach einfach 'sauber'.
* Fast täglich widme ich mich auch dem Trockenbürsten, gerade weil ich auch recht trockene Haut habe. Gleichzeitig rege ich meine Durchblutung; danach fühlt man sich wirklich pudelwohl!
* Vorgenommen habe ich mir Saunabesuche, allerdings werde ich die wohl nicht hinbekommen, da ich nach den weiten Arbeitsweg nach Hause einfach zuhause bleiben will
* Ich habe mir Joggen vorgenommen, je nachdem wie es mir geht.
* Nach wie vor meditiere ich und versuche auch über den Tag (zB beim Bahnfahren) zur Ruhe zu kommen und das söhne Wetter zu genießen (hier scheint herrlich die Sonne).


Zwischenfazit

Der erste Tag lief ganz okay. Abends habe ich den ersten Einlauf gemacht und war doch noch recht unsicher, Entspannung sieht anders aus. ;)
Am zweiten Tag ging es mir bis zur Hälfte ganz gut, aber dann schwappte meine Laune um und ich wurde grummelig wie schon lange nicht mehr. Und das bei 18°C draußen. Morgens hatte ich ganz leichtes Kopfweh, jedoch verflüchtigte sich das schnell. Ich fühlte mich abends auch leicht schlapp und mein Magen knurrte hin und wieder (hab dann einfach was getrunken). Abends nahm ich ein Fußbad, was mich total entspannte. Der dritte Tag (heute) sah schon ganz anders aus. Ich bin (so wie gestern) recht früh aufgewacht und hatte auch wieder dezente Kopfschmerzen. Nach dem zweiten Einlauf (der schon wesentlich besser klappte) habe ich mir Zuhause den ersten Saft gemacht (gestern erst auf Arbeit) und das schien mir Power zu geben. Erst einen grünen, später (und auf dem Weg zur Arbeit) einen orangenen Saft. Ich fühlte mich richtig frisch und erholt. Deswegen beschloss ich auch joggen zu gehen. Hat auch prima geklappt, auch wenn ich Muskelkater spüre und mich groggy fühle.

Manchmal habe ich das Verlangen etwas zu essen. Da ich auf Arbeit für die anderen koche (und es gab bis jetzt echt lecker Sachen) muss ich wohl täglich damit rechnen, dass ich Lust auf's Essen bekomme. Aber mein Kopf ist echt stark. Ich habe kein Problem damit meinen Saft zu schlürfen, auch wenn die anderen komische Gesichter ziehen. ;)
Ich weiß was es mir bringt und was mir wichtig ist. Und was ist schon daran schlimm eine Woche auf feste Nahrung zu verzichten. Ich kann nur gewinnen.
Heute habe ich mir noch ein Buch über richtiges Essen nach dem Fasten ausgeliehen...man kann nie genug Infos bekommen!

Sonntag, 15. März 2015

Sonntags-Check #41

Bei mir ist ja jede Woche an einem Tag irgendwie der Wurm drin. Heute habe ich das Bedürfnis nach Bett, aber gestern auf der Leipziger Buchmesse war es auch echt extrem...unendlich viele Leute, viel Gedränge, viele Eindrücke, viel Chaos. Daher ist es okay, dass ich heute mal nichts produktives mache. Wobei Nichtstun ja auch heilsam ist...
Endlich war ich mal wieder joggen! Beim zweiten Lauf sogar schon eine Dreiviertel Stunde im entspannten Laufschritt. Es tat so gut, und ich möchte es einfach nicht mehr missen. Muskelkater hatte ich auch...
Ich spiele schon seit einigen Wochen mit dem Gedanken meinen Körper etwas zu resetten. Banana Island, Detox, Saftfasten, gründliche Darmreinigung... am liebsten möchte ich alles auf einmal machen. ;) Da mein Bananenkonsum schon recht hochgeschraubt ist würde das gar nicht mehr groß auffallen, den Rest auch noch durch Bananen zu ersetzen. Heilerde und eine Darmaufbaukur habe ich auch schon zuhause, sowie alles für den Einlauf...eigentlich muss nur noch der Kühlschrank leere werden, wobei ich momentan eh schon einige Sachen immer mit auf Arbeit verwende.
Mal sehen, ob ich morgen ganz entspannt mit dem Saftfasten anfange, inkl. Darmreinigung, und anschließend entspannt Urlaub auf Banana Island verbringe, um im Detox langsam wieder zurück zu finden. Klingt doch nach nem Plan, finde ich. ;)
Des Weiteren ist heute mein neues Logo fertig geworden. Naja fast. Eine Kleinigkeit stört mich noch, aber für die Facebookseite soll es mich nicht weiter stören. Ich denke Dienstag wird es losgehen, seit also gespannt. :)
Meine neue Site braucht dann aber doch noch etwas. Sobald ich mich mit dem Papyrus Programm auseinander gesetzt habe kommen die Texte rein, und dann beginnt der Feinschliff und noch ein wenig Zukunftsplanerei.
Momentan wechseln meine Gefühle von total euphorisch und mutig bis hin zum zweifeln und in Frage stellen. Denn eins muss man sich immer vor Augen halten wenn man etwas beginnt: Es werden immer Leute da sein/kommen, die einem alles mies machen wollen, und eben andere Ansichten haben. Und dann kommen Momente, wo ich mir zu 100% sicher bin, dass es das ist, dass ich eine Meinung habe die A richtig und vertretbar und B gesund und einfach logisch ist.
Und dann kommen Momente, wo man mit anderen ganz unbeschwert um die Häuser zieht, und man sich fragt warum alles so 'ernst' und anders gekommen ist, wie es ist. In diesen Momenten wünsche ich mir immer mindestens einen Menschen, der direkt hinter mir steht und mich besänftigend über's Köpfchen streichelt. Das innere Kind stirbt eben nie.
Instagram ist übrigens meine neue Leidenschaft...

Sport

Montag: Gejoggt (23 Min.)
Dienstag: Krafttraining (20 Min.)
Mittwoch: Gewalkt (70 Min.)
Donnerstag: Gejoggt (45 Min.)
Freitag: -
Samstag: -
Sonntag: -


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Freitag, 13. März 2015

Sommerrollen mit zweierlei Saucen & Tofumus *vegan*

Diese leckeren Sommerrollen habe ich letztens auf Arbeit gemacht. Dazu gab es eine würzige Mangosauce und eine pikanten Tomatensauce. Es war mein erstes Mal, und dafür war es unglaublich lecker! Nur das Rollen klappt noch nicht so, aber ich stand auch etwas unter Zeitdruck (daher auch nur 3 mittelmäßige Bilder). ;)






Das Rezept
(für ca. 4 Personen)

8 Blatt Reispapier 26cm Dm
Gemüse & Salat:
Nehmt einfach das was ihr am liebsten mögt!
Ansonsten siehe Foto (2)
600g Naturtofu
3 EL Erdnussmus
2 EL Sesamkörner
Mangosauce:
1/2 Mango
1/5 einer Ananas
einige Senfkörner
1 TL Apfelessig
2 EL Agavendicksaft
1/4 Zehe Knobi
2 Nelken
Pfefer, Kurkuma, Currypulver
Tomatensauce:
300g geschälte Tomaten (Dose)
1 EL Tomatenmark
1 TL Apfelessig
Basilikum, Pfeffer, Salz, Chillipulver, Oregano


Den Tofu, das Erdnussmus und den Sesam in einer Schüssel vermengen (den Tofu am besten vorher mit den Händen zerbröseln).
Alle Zutaten jeweils separat für die Saucen in den Mixer (oder in jeweils einer Schüssel und pürieren) und gut durchmixen.
Salat waschen und die Blätter halbieren/vierteln, Gemüse klein schnibbeln.
Nun 2 große Teller und eine Schüssel mit Wasser bereitstellen. Auf einen Teller ein Reispapierblatt legen und ihn mit Wasser beidseitig 'einschmieren' und 2 Minuten stehen lassen, damit er weich und rollbar wird (ich habe 2 Teller dafür genommen, dass ich immer gleich fortweg rollen konnte).
Zuerst mit Salat belegen, dann das Gemüse und eine der Saucen drauf geben und nochmals mit einem Stück Salatblatt belegen. Zuerst wird die Vorderseite rübergeklappt bis zum ersten Drittel, dann die Enden einklappen und fertig rollen.
Wir hatten noch Tamarisauce zu den Rollen.

Mittwoch, 11. März 2015

Ekstase

Ein Zustand den man nur sehr selten bis gar nicht erreicht.
Ekstase ist ein Zustand, bei dem man ganz aus sich getreten ist. Ähnlich wie und meist nur durch Trance zu erreichen. Wenn wir fernab vom Hier und Jetzt sind, wenn wir alles um uns herum vergessen, wenn unsere Gedanken frei sind, wenn alles Negative keine Rolle mehr spielt - wir nicht mal ansatzweise daran denken oder fühlen, wenn unser Bewusstsein ausgeschalten ist...
Ekstase erfüllt einen ganz, lässt diesen Zustand Realität werden.
Es ist das 100%ige Konzentrieren der inneren Anteilnahme, die allumfassendste Einheit, das große Spürbare.
Wer sie einmal erlebt hat, wird sie immer im Herzen tragen und wieder danach streben.



Doch wie erreicht man eine Ekstase?


Man muss offen dafür sein. Menschen, die überwiegend in der Realität leben und ihr Glauben an die Wissenschaft legen, haben es schwer.
Nur wer weiß oder ahnt, dass es mehr als nur das bewusste Leben gibt, kommt dem Geheimnis auf die Spur.

Ist man frei und weltoffen, ist es wichtig seinen Horizont zu erweitern. Schaue dir nicht nur das an, was du vor die siehst, sondern schaue in die Ferne und nehme bewusst das was im Hintergrund liegt, wahr, den Horizont. Achte ganz genau darauf, gerade wenn du draußen bist.
Nach und nach erweitert sich deine Welt, du siehst plötzlich Dinge, die du sonst niemals gesehen hättest.

Ekstase ist ein innerer Zustand, deswegen musst du, um ihn zu erreichen, in dein Inneres kehren.
Meditation ist die beste Methode, zu sich selbst zurück zu finden!
Deine Konzentration wird besser, genauso wie deine Wahrnehmungen.

Man kann den ekstatischen Zustand durch Musik unterstützen. Wer gefühlvoll auf Musik reagiert, kann sich leichter zur Ekstase hinaufkatapultieren. Man erreicht zuerst eine Trance, die einem immer weiter nach oben schwingen lässt. Generell ist ein Trance ähnlicher Zustand die Vorstufe zur Ekstase.
Nicht umsonst gibt es auch die Trance-Tanz-Thearapie, wo durch Bewegung zum Rhythmus der Musik die Trance erreicht wird und man sich von dort aus weiter in die Ekstase schweben lässt. Die Schamanen wissen darüber bestens bescheid.
Ähnlich ist es übrigens auch bei einem Orgasmus. Noch bevor man den Höhepunkt erreicht, schwebt man in einem Trance ähnlichen Zustand. Nur wer weiß, diesen Zustand zu halten, kann auch hier Ekstase erreichen, sofern man sich nicht von dem Drang führen lässt, Erlösung finden zu wollen.

Übung macht den Meister, so ist es auch hier. Wer seine Sinne schult und den Blick nach innen kehrt, wird sie irgendwann erfahren.
Es ist wichtig, dass man all seine Gefühle abzulegen weiß. Gerade die Negativen sind die Stärksten, die uns an anderes fesseln und uns daran hindern, uns weiter zu entwickeln. Daher hat Ekstase auch sehr viel mit Selbstannahme und Vergebung zutun.
Nur wer frei ist kann Grenzen überwinden.

Sonntag, 8. März 2015

Sonntags-Check #40

Eine nette Woche mit tollem We geht zu Ende. Und auf einmal waren sie da, die frühlingshaften Temperaturen.
Eigentlich wollte ich gestern schon raus, aber als ich endlich so weit war (nach ausgiebiger Frühstückscelebration) zogen sich einige Wolken vor, sodass ich abrupt keine Lust mehr hatte.
Wieder in mein Bett gehüpft vegetierte ich die ganze Zeit rum. Eigentlich wollte ich so viel machen aber irgendwie kam ich schon wieder mal nicht vorwärts.
Solche komischen Tage hatte ich in den letzten Wochen öfters (naja grade mal 3,4x) und es ärgert mich enorm. Da kommt der Frühling und ich hocke drinnen und verschwende meine Lebenszeit.
Abends im Bett überlegte ich, wie ich dieses Problem lösen könnte, so sollte es nicht weiter gehen.
Und dann machte es klick. Schon die letzten Winterjahre verfiel ich immer wieder in alte Muster, damals schob ich dem Licht alles in die Schuhe (laaange Geschichte, ich habs bestimmt mal erwähnt). Jedenfalls ist mir klar geworden, dass es einfach der Platz ist, der mich stört, den ich schon so viele Jahre (6) einnehme.
Kurzerhand beschloss ich, (mal wieder) umzuräumen. Diesmal sollte aber mein Bett ganz woanders stehen, und ich hatte eine tolle Idee, bei der ich fett grinsen musste. In meinen Gedanken war es perfekt. Und im Nachhinein ist es auch perfekt geworden.
In den Morgenstunden fing ich, und war 3 Stunden später fertig und 2 Tüten Ballast leichter. Zum ausmisten findet sich aber auch immer etwas!
Und es fühlt sich so toll an! Der heutige sonnige Tag passte perfekt dazu (und als Abschluss der Woche generell). Ich war heute groß einkaufen (in Sinne von überwiegend Bananen und anderes Obst) Dank verkaufsoffenen Sonntag, und danach zog ich mit Decke los in den Park, der mit Menschen nur so boomte.
Meine erste Arbeitswoche war super interessant. Ich habe mich schon recht gut in der Küche eingerichtet und morgen kommen noch die wichtigsten Sachen wie Geschirrspüler und natürlich der Kombiofen (geniales Monsterteil), so musste ich (und auch andere) immer 3 Etagen laufen, aber ich sah es mal als Sport an, und nahm gerne die Treppen statt den Fahrstuhl.
Ich wurde schon richtig gut ins Team aufgenommen, auch wenn ich keine Ahnung habe von dem, was die anderen treiben, was aber auch gar nicht relevant ist. Freitag gabs noch 'ganz zufällig' eine 20-minütige Massage, da die anderen an einem Riesending dran waren und es viele Überstunden gab, sodass der Chef für etwas Ausgleich schaffen wollte (find ich so toll!). Schön, mal am richtigen Ort zur richtigen Zeit dagesessen zu sein (aber so funktioniert's eben).
Das Essen hat gereicht und allen geschmeckt, darauf kommst an. Jeden Tag gesund gegessen und frisch gepressten Saft getrunken - was für ein Segen.
Ich habe mir eben mal wieder Sex in the City angeschaut. Wie anders solch ein Film doch rüber kommt, wenn man nicht mehr so materialistisch fixiert ist. Und doch ist mir mal wieder einiges bewusst geworden (was aber im Allgemein zu dem Tag passt). Man sollte einfach viel mehr genießen (am besten jeden zweiten Tag mindestens), als sich nur ständig über eine Sache (wie bspw. ich bzgl. der Ernährung) den Kopf zu zerbrechen. Viel mehr sollte man seine Intuition folgen. Sicher, ungesund bleibt ungesund, aber das Lebensgefühl spielt doch eine beträchtliche Rolle! Ich versuche mal das Thema morgen noch weiter bei Easy going aufzugreifen, denn es ist ja doch schon wichtig.
Jedenfalls fühle ich mich grade richtig frei und zufrieden, und damit möchte ich auch gleich (nach den zweiten SitC) schlafen gehen, und von schönen Dingen träumen...


Sport

Montag: -
Dienstag:Gewalkt (50 Min.)
Mittwoch: Ergometer (20 Min.), Krafttraining (30 Min.)
Donnerstag: -
Freitag: Gewalkt (60 Min.)
Samstag: -
Sonntag: Krafttraining (15 Min.), Gewalkt (40 Min.)


Gerichte der Woche

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Freitag, 6. März 2015

Wieder von Anfang an

2 Wochen kein Sport kann sicher jeder verkraften, aber 2 Monate Sportpause ist dann doch etwas ganz anderes. Bei mir waren es jetzt ca. 9 Wochen, das vereinzelte halbherzige Muskeltraining zwischendurch zähl ich jetzt mal nicht (was lediglich dazu diente, dass nicht völlig die Luft aus den Muskeln wich).
Gestern habe ich nun endlich wieder angefangen. 30 Minuten Krafttraining (altbekannte Übungen für Bauch, Arme und Rücken), anschließend 25 Minuten Ergometer.
Meine Motivation war riesig, obwohl ich hätte direkt ins Bett gehen können, als ich nach hause kam.

Bei mir ist es so, dass ich erst richtig Lust bekomme, wenn ich erstmal angefangen habe. Wenn die Musik durch die Boxen kracht und man einfach nicht anders kann, als mitzusingen und herumzuhüpfen. Musik ist und war schon immer eine meiner größten Motivationsquellen! Ich merke es auch immer wieder, wenn ich mal 'ne Woche keine Musik groß höre, und dann losgehe und mein MP3 in die Ohren stöpsele. Wie gerne und lange ich dann entfach nur walken könnte...

Ich glaube jeder kann mich verstehen, der schon einmal eine Verletzung hatte, die ihm wochenlang zur Bewegungseinschränkung führte. Auch wenn ich mittlerweile größtenteils über meine Ängste stehe, so ist die Angst sich wieder zu verletzten (oder schlimmer, die Verletzung durch frühzeitiges Belasten und dadurch Folgeschäden zu erleiden) einfach enorm.
Selbst nach 61 Tagen ist mein Fuß immer noch hin und wieder geschwollen, gerade wenn ich den ganzen Tag unterwegs war (und herum gehetzt bin). Ich merke es, dass schnelles Laufen mir einfach nicht gut tut, und ich diese Gewohnheit nach 12 Jahren endlich ablegen sollte. Dieses so-schnell-wie-möglich-von-A-nach-B-kommen muss ich lernen zu streichen, denn ich habe Zeit der Welt. So wie die Autofahrer nicht rasen sollten, so sollen wir Fußgänger nicht hetzten. Wenn man zu spät zur Arbeit kommt muss man eben am nächsten Tag 5 Minuten eher losgehen.
Umdenken ist auch hier angesagt, ich arbeite dran.

Und dennoch merke ich, dass ich mein Fuß immer weiter dehnen kann. Gerade wenn ich frühmorgens das Bedürfnis habe mich zu strecken, so lässt sich mein ehemals kranker Fuß sich wieder fast komplett ausstrecken (das war vielleicht furchtbar, sag ich euch, wo es nicht ging, bzw. böse wehtat).
Und auch gestern beim Sport: Sich dehnen und strecken hat etwas befreiendes! Ich liebe es, wenn ich meinen Körper spüren kann, wenn ich mich drehen und wenden kann, und die sanfte Überlastung fühle.
Ich habe mir für nächste Woche vorgenommen, dass ich mal wieder schwimmen gehe, und auch den Yogi-, Pilates- oder Balance-Kurs im Fitnesscenter besuche. Mir wurde geraten, dass ein Trainer für den Anfang besser sei. Zum hereinkommen allgemein vielleicht auch ganz gut (ich möchte mich nun ernsthaft dem Thema Yoga nähern).
Gerade wenn ich immer die inspirierenden Yogaposen von Sophia sehe, verspüre ich den Drang es ihr gleichzutun (auch wenn ich nicht so ein tolles Meer vor der Tür habe)!
Und pünktlich zum neuen Choreostart möchte ich ab April auch wieder tanzen, bzw. jamen (Bodyjam).
Und da wäre ja noch meine neue Sportrüstung, die nun 2 Monate im Schrank lag... Alles im allen ein guter Anfang, ich bin zufrieden.



Dienstag, 3. März 2015

Buchvorstellung #2 - Crazy, sexy, gesund & Forever young

Crazy, sexy, gesund
Völlig vorfreudig, ich ahnte das es einschneidend sein wird!


Autor: Kris Carr
Verlag: Aurum


Das Buch hatte ich schon in der Hand, mich damals aber für ein anderes entschieden. Aber es fand einen anderen Weg zu mir, ich habe es nämlich gewonnen!
Anfangs total vorfreudig, las ich es später in einem Zug weg.
Bei dem Buch bin ich erst so richtig zum Nachdenken gekommen bzgl. veganer Ernährung. Gerade meine Liebe zu Milchprodukten hinterfragte ich ernsthaft. 
Kris Carr hat einen unheimlichen charmanten und sympathischen Schreibstil, der mich immer zum schmunzeln brachte.
In dem Buch geht es um mehr Gesundheit und Lebensqualität im Allgemeinen. 
Und ich liebe es! Durch ihr bin ich zu grünen Säften gekommen, allgemein dass ich gerne frisch gepressten Saft möchte (jedoch damals gedacht: "Wat jetzt auch noch Saft...was für'n Aufwand" ;)
Zusätzlich beinhaltet das Buch eine Entgiftungskur und Meinungen/Aussagen von Ärzten.
Die großen Inhaltskategorien sind:
1. Hier kommt dein Weckruf... 2. pHänomenal 3. Cupkaces, Kaffee & Cocktails 4. Hamburger & Milchbärtchen 5. Vertraue deinen Bauchgefühl 6. Mach Saft, nicht Krieg 7. Schweigen, schwingen, strahlen 8. Erste Schritte 9. Crazy sexy Nahrungsergänzung  10. das Abenteuer Reinigung beginnt
Sehr empfehlenswert! 


Forever young - Das Erfolgsprogramm
Ich hatte davon gehört und wollte es haben.


Autor: Dr. med. Ulrich Strunz
Verlag: Gräfe & Unzer Verlag


Von dem Buch hatte ich schon einiges erzählt. Und vom Dr. med. alias Fitnesspapst hatte ich auch schon vorher gehört.
Das Buch ist in drei Teilen geteilt. Sich jung laufen, jung essen und sich jung denken.
Es ist eigentlich recht interessant, vor allem der letzte Teil birgt viele kleine Schätze. Auch den Lauf-Teil fand ich sehr spannend. Zum Ausprobieren bin ich ja leider immer noch nicht gekommen (mein Fuß, ihr wisst). Bei dem Sich-jung-essen-Teil musste ich oft die Augen verdrehen, denn da spalten sich die Meinungen gewaltig. Schon alleine eine Eiweißshakediät zu plädieren ist ehrlich fraglich. Da merkt man wieder den Profithai lechzen.
Sieht man davon ab, ist das Buch lohnenswert (die Entspannungsübungen nutze ich regelmäßig), von dem man etwas lernen kann!
Die großen Inhaltskategorien:
1. Für immer jung 2. Laufen sie sich jung 3. Essen sie sich jung 4. Denken sie sich jung 



Hier geht's zur  Buchvorstellung #1.

Sonntag, 1. März 2015

Sonntags-Check #39

Bevor ich mich jetzt zurücklehne und mir mal wieder ein Film zur Entspannung anschaue, hier noch schnell der Sonntagscheck..
Ich bin echt super knülle. Die Woche war echt nervig. Da hat man schon mal Urlaub und muss Referat schreiben. So ist das eben bei mir, 3 Wochen nichts tun, und dann 3 Tage durchschreiben. ;)
Und ich muss gestehen, dass ich dezent die Nase voll hab vom Rohkost-Blattgrün-Thema. Ich habe die letzten Wochen so viel darüber gelesen (mein ganzes fettes Rohkostbuch durchgegangen sowie div. Internetseiten + Videos geschaut) und erzählt, dass ich einfach mal ne (große) Pause brauche. Und mich vor allem mal wieder andere Dinge widmen kann!
Freitag war ich vor Schulbeginn noch unterwegs. Irgendwie fehlten mir 15 Minuten, sodass alles mal wieder tierisch im Stress ausgeartet ist. Ende vom Lied: mal wieder dicken Fuß und Hitzewallungen (es war so mega warm draußen, und in den Geschäften gefühlte 45°) gehabt. Ich hoffe, ich lerne diesmal draus.
Momentan entgifte ich ganz arg. Ich muss dringend mehr Blattgrün einbauen und meinen Körper auf Vordermann bringen! Bringt ja alles nichts wenn ich es nicht los werde.
Ja und morgen fängt dann der März an. Was freue ich mich schon auf lange, wärmere Tage!
Morgen ist mein neuer erster Arbeitstag und ich bin mega gespannt.
Ich wollte schon lange mal einen Post über die Veränderungen machen, die ich die letzten Wochen durchlaufen bin. Ich hoffe ich denke dran und schaffe es irgendwann.
Mein Märzprojekt beginnt morgen, und ich erhoff mir echt viel davon! Ich möchte meine Brille loswerden, sprich wieder zur vollen Sehstärke gelangen. Seit also gespannt, was ich Ende des Monats berichte, denn mehr als ein paar Wochen benötigt man wohl nicht. Und da ich ja eh um meine Meditation weiß, ist das wohl noch zusätzlich förderlich.
Die Lebensenergie-Interviews sind nun auch vorbei (echt anstrengend täglich 2,3 Stunden zu schauen), aber ich bin zu sehr interessanten Dingen mal wieder gekommen. Die Tanz-Trance-Therapie ist bei mir enorm hängen geblieben, damit werde ich mich demnächst weiter beschäftigen.
Dass singen heilsam ist, weiß ich ja schon (und tanzen eben auch). Zumindest glaube ich, mehr Wissen und Gutes für mich rausgefiltert zu haben...
Im März möchte ich auch eine Saft-Smoothie-Kur machen.
Und Ende März ist ja dann auch die Revolution. Eventuell gehen wir mit der Klasse hin, ansonsten muss ich wohl einen Tag schwänzen (fällt nämlich genau aufs Unterrichts-We).
Ach ja, das Wichtigste fast vergessen, ich möchte jetzt wieder ins Fitnessstudio gehen. Langsam anfangen..

Sport

Montag: -
Dienstag: -
Mittwoch: Gewalkt (30 Min.)
Donnerstag: -
Freitag: Gewalkt (60 Min.)
Samstag: Gewalkt (20 Min.)
Sonntag: Gewalkt (20 Min.)


Gerichte der Woche

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